Identity und Access Management klingt nach Infrastruktur – einmal sauber aufgesetzt und dann läuft es. Die Realität sieht anders aus: In vielen Softwarelandschaften tauchen dieselben Herausforderungen immer wieder auf. Sie sind technisch anspruchsvoll, erzeugen hohen Aufwand und können Reibung zwischen Teams verursachen – was sich letztlich in erheblichen Kosten niederschlägt. Genau hier setzt meine Blogpost-Reihe an: Sie zeigt, wie sich IAM-Herausforderungen Schritt für Schritt pragmatisch und nachvollziehbar angehen lassen – nicht als "neuartige Idee", sondern als logisches Zusammenspiel bekannter Bausteine. Und genau darüber möchte ich mit euch in dieser Fragezeit diskutieren, um Erfahrungen, Lösungsansätze und praxisnahe Strategien auszutauschen – damit Teams künftig weniger Zeit im IAM-Sumpf verlieren und sich stärker auf das eigentliche Produkt konzentrieren können.